Freitag, 13. Mai 2011

Trotzalledem und ob es genug ist (...)

Ich rede viel zu schnell für mich und euch. Mein Kopf lebt in Zensur, Illute sagt was ich denken will und ich laufe vollkommen still. Ganz abgesehen von einem beharlichen Drang nach einem Geräusch.
Ich will nicht das, was ich will und schreibe nur um mich selbst weniger zu verstehen. Ohne Mut schreibe ich, bin masochistisch und polarisiert im selben augenblick.
Viel zu viele Worte habt ihr, Ende und Anfang, das sind doch die selben Dinge.
Und jetzt bin ich keinen Schritt weiter aber wirke zudem noch redseelig und verworren.
(beharrlich*)

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